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Namensänderung von DENTAL RATIO zu MEISINGER IMPLANTS

Anlässlich der IDS gibt MEISINGER die Umbenennung von DENTAL RATIO in MEISINGER IMPLANTS bekannt

Neuss 21.09.2021 – Seit fast 20 Jahren vertreibt DENTAL RATIO das OKTAGON-Implantatsystem in mehr als 25 Ländern. Bei der Produktion der sowohl international als auch national etablierten Implantatlinie vertraut das Unternehmen von Beginn an auf die Kompetenz des Herstellers Hager & Meisinger. Nun gehen Produzent und Vertreiber einen Schritt weiter und werden zukünftig unter dem einheitlichen Markennamen „MEISINGER IMPLANTS“ auftreten. Auftakt für die Namensänderung war die IDS 2021.

Ein aufgefrischtes Design im „MEISINGER-Orange“ und ein neues Logo: Unter dem Motto „Orange is the new Pink“ präsentierte Hager & Meisinger bei der IDS in der vergangenen Woche die Namensänderung von „DENTAL RATIO“ zu „MEISINGER IMPLANTS“. Die Änderung des Markennamens und der Wechsel der Farben von Pink zu Orange gründen sich auf der jahrelangen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen: Schon seit der Firmengründung von DENTAL RATIO wird das OKTAGON-Implantatsystem von Hager & Meisinger produziert. Zusätzlich hält das Neusser Medizintechnik-Unternehmen seit 2019 exklusiv für den deutschen Markt die Vertriebsrechte der OKTAGON-Implantatlinie. 

Mit der Namensänderung profitieren beide Unternehmen nicht nur von einem einheitlichen Auftreten, sondern auch von der starken Marke „Hager & Meisinger“, die seit 133 Jahren erfolgreich in internationalen Märkten agiert. „‘Made by MEISINGER‘ steht nicht nur für eine hohe Qualität, sondern auch für eine dauerhafte Produktverfügbarkeit und einen entsprechenden Service“, so Sebastian Voss, einer der zwei Geschäftsführer der Hager & Meisinger GmbH. Die Implantatlinie ist zudem der beste Beweis dafür, dass „Made in Germany“ nicht zwangsläufig mit einem hohen Preis einhergeht. Mit einem UVP in Höhe von 89 EUR steht dem Anwender ein zuverlässiges und hochwertiges Produkt zu einem günstigen Preis zur Verfügung – „Die Kraft steckt in der Qualität. Mit dem OKTAGON-Implantat haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Gesundheitsversorgung und Lebensqualität möglichst vieler Personen mit hochwertigen zahnmedizinischen Produkten bei gleichzeitig fairer Preisgestaltung zu verbessern“, sagt Ulf-Christian Henschen, Geschäftsführer von MEISINGER IMPLANTS.

Die OKTAGON-Linie orientiert sich an bewährten patentfreien Systemen und entwickelt diese weiter. Das Design der Implantate ist dabei hinsichtlich der Erfolgsquoten und nicht zuletzt bei der Produktgarantie den Originalen ebenbürtig. In den letzten Jahren hat sich das Implantatsystem zudem stetig weiterentwickelt: Neben Bone Level und Tissue Level Implantaten ist mittlerweile auch ein BLT-Implantat verfügbar. Erweitert wird das Portfolio durch das OKTAGON ROX-CERA mit einer biologisch hochverträglichen keramischen Korrosionsschutzschicht aus Titan-Zirkonoxid. 


Bone Management Systeme für den Kieferknochenaufbau

Die Integration der OKTAGON-Implantate in die MEISINGER-Produktfamilie fügt sich nahtlos in das Portfolio der Knochenaugmentation ein. Seit über 40 Jahren ist MEISINGER in der Implantologie zu Hause und hat bereits für viele bekannte Implantatfirmen Produkte entwickelt und produziert. Diese Erfahrung fließt auch in die ständige Neu- und Weiterentwicklung von Bone Management Sytemen ein, die sich maßgeblich an führenden Techniken, wie der „Sausage Technique“ nach Prof. Istvan Urban oder der „Karotten-Technik“ von Prof. Fouad Khoury, orientieren. Auch die OKTAGON-Implantate finden dabei Berücksichtigung. So sind zum Beispiel die Trepan-Durchmesser des Trephine Ejection Kits, das der Entnahme von autologen Knochentransplanten dient, auf die Durchmesser der Implantate abgestimmt. Somit stehen dem Anwender Alternativen zu allen herkömmlichen Pilotbohrern zur Verfügung. Aber auch für die kontrollierte Wurzelextraktion bei gleichzeitigem Erhalt der Knochenlamelle sowie das minimalinvasive Bone Condensing und Bone Spreading unterhalb des Periosts bietet MEISINGER Lösungen an, die darauf abzielen, den Knochen optimal auf eine Implantation vorzubereiten. Für Sebastian Voss liegt im Bone Management der Schlüssel zum Erfolg: „Je mehr eine Praxis augmentiert, desto mehr wird sie implantieren können.“