Externer Sinuslift
Für einen externen Sinuslift bietet MEISINGER das Surgical Kit 1, das Surgical Kit 2 sowie das External-Lift-Control und das Lift-Control Plus an.
Die Surgical Kits 1 und 2 enthalten Instrumente mit Handstückschaft bzw. Winkelstückschaft für den lateralen Zugang beim externen Sinuslift. Hartmetallfräser in drei Durchmessern sowie Diamantinstrumente in drei Körungen ermöglichen das sukzessive Ausdünnen der faszialen Kieferhöhlenwand bis zur Schneiderschen Membran. Dabei schützt der große Durchmesser der Instrumente die Membran vor einer ungewollten Perforation.
Das External-Lift-Control ist ein System zur einfachen Durchführung eines vollständigen externen Sinuslifts. Nach lateralem Zugang durch die fasziale Kieferhöhlenwand wird die Schneidersche Membran mit den verschiedenen Handinstrumenten abpräpariert und vom Boden der Kieferhöhle nach kranial angehoben, sodass anschließend ein geeignetes Augmentat unter die Schneidersche Membran eingebracht werden kann.
Das kombinierte Lift-Control Plus System bietet aufeinander abgestimmte Instrumente sowohl für die Durchführung der internen sowie der externen Sinusbodenelevation.
Interner Sinuslift
Für einen internen Sinuslift bietet MEISINGER das Internal-Lift-Control, zwei verschiedene Crestal-Lift-Control Systeme und das Lift-Control Plus an.
Bei der Durchführung des internen Sinuslifts mit dem Internal-Lift-Control wird der Knochen im präparierten Implantatlager mit Hilfe spezieller Elevatoren in Richtung Kieferhöhle verdrängt, wobei gleichzeitig die Schneidersche Membran angehoben wird. Dieses Verfahren eignet sich vor allem bei der Augmentation kleiner vertikaler Defizite bei einer Restknochenhöhe von mehr als 6 mm.
Bei der Nutzung der Crestal-Lift-Control Systeme erfolgt die Anhebung der Schneiderschen Membran bereits während des transcrestalen Bohrvorgangs. Die besonders atraumatische Konstruktion des Crestal-Bohrers mit seinen vier Schneiden und dem nach innen gewölbten Kopf ermöglicht die sichere Ausformung eines konischen Knochendeckels und eignet sich darüber hinaus ideal zum Ansammeln von Knochenspänen. Zusätzlich verhindert das auf die Spezialinstrumente abgestimmt Stopphülsensystem ein Verletzen oder ein Durchbohrern der Schneiderschen Membran.
Kombinierte Systeme
Das kombinierte Lift-Control Plus System bietet aufeinander abgestimmte Instrumente sowohl für die Durchführung der internen sowie der externen Sinusbodenelevation. Beim internen Sinuslift wird der Knochen des Implantatlagers wird mit Hilfe der Elevatoren in Richtung Kieferhöhle verdrängt. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere bei der Augmentation kleiner vertikaler Defizite bei einer Restknochenhöhe von mehr als 6 mm. Bei Durchführung des externen Sinuslifts wird ein lateraler Zugang durch die fasziale Kieferhöhlenwand gelegt und die Schneidersche Membran mit Hilfe der verschiedenen Handinstrumente abpräpariert und vom Boden der Kieferhöhle nach kranial angehoben. Anschließend kann ein geeignetes Knochenaugmentat unter die Schneidersche Membran eingebracht werden.
Weitere Informationen
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